Biokybernetische Manuelle Therapie (INOMT) - Modell 2 - nur Hannover
Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Unsere Stärke ist hohe fachliche Kompetenz basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir haben die manuelle Therapie »revolutioniert«. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als »Ganzheit« zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Deshalb sehen wir manuelle Therapie anders. Das INOMT-Team garantiert vollste Zufriedenheit bei unseren Fortbildungen. Wir vertreten ein offenes System der manuellen Therapie. Das bedeutet, dass Sie die therapeutische Freiheit behalten und Dogmen an Wertigkeit verlieren. Es gibt kein Roll-Gleiten in Gelenken. Es besteht auch kein translatorisches Gleiten in Synovialgelenken. Wenn der Patient z.B. eine Außenrotationseinschränkung hat, bedeutet das in unserem Konzept noch lange nicht, dass ein Ventralgleiten ausgeführt werden muss. Wir fragen uns erst, warum es eine solche Einschränkung gibt. Ist es die Kapsel, ein Muskel oder der Knorpel, der diese Einschränkung verursacht? Die Therapie muss in diesen unterschiedlichen Fällen auch anders sein. So wird Ihnen manuelle Therapie wieder Spaß machen. Dogmen werden durch fachliches Wissen ersetzt.
Wichtig: Im Bereich der manuellen Therapie haben wir zwei Modelle. Informieren Sie sich bitte ausführlich über die Unterschiede.
Im ersten Modell (1) lernen Sie in 400 Stunden die manuelle Therapie mit Neurophysiologie, Bindegewebsphysiologie und biokybernetisch vernetztem Denken und Handeln, kennen.
Im zweiten Modell (2) erlernen Sie in 300 Stunden die manuelle Therapie. In diesem Kurs ist die Zertifikatszulassung »KG am Gerät« integriert. Modell 1 ist fachlich deutlich umfangreicher und ganzheitlicher als Modell 2. Dafür ist Modell 2 der kürzest mögliche Weg die Zertifikate »Manuelle Therapie« und »KG-Gerät« zu erwerben. Beide Modelle sind von den Krankenkassen anerkannt.
Das Modell 1 besteht aus sechs Kurseinheiten Manuelle Therapie, zwei Tagen ärztlichem Unterricht und Examen. Die Belegung des Cyriax-Kurses und des Prüfungsvorbereitungskurses (beide 4,5 Tage) erfolgt auf freiwilliger Basis. Die Dauer der Weiterbildung (Pflichtstunden) beträgt 400 Unterrichtseinheiten. In dieser ausführlichen Weiterbildung ist viel Neurophysiologie, Bindegewebsphysiologie und biokybernetische Systemdiagnostik enthalten.
Das Modell 2 besteht aus vier Kurseinheiten Manuelle Therapie, zwei Tagen ärztlichem Unterricht, KG-Gerät-Kurs, Prüfungsvorbereitung und Examen. Die Belegung des Cyriax-Kurses (4,5 Tage) erfolgt auf freiwilliger Basis. Die Dauer der Weiterbildung (Pflichtstunden) beträgt 300 Unterrichtseinheiten.
Unsere Weiterbildungen basieren alle auf dem »Biokybernetischen Konzept«. Dies bedeutet, dass viel Neurophysiologie, Bindegewebsphysiologie in unseren Kursen integriert wird und vor allem der Mensch ganzheitlich gesehen wird. Wir gehen davon aus, dass Physiotherapie viel mit Information zu tun hat. Wir betrachten Therapie als Information. Der Patient und sein Selbstheilungssystem müssen lediglich richtig informiert werden. Mit der richtigen Therapie / Information kann der Patient sich selbst heilen. Außerdem sollte der Physiotherapeut, der diese Informationen vermittelt, natürlich selbst genügend Kenntnisse besitzen. Man braucht Wissen, um einem Patienten helfen zu können. Basisinformationen, die man in der Ausbildung zum Physiotherapeuten bekommen hat, sollten mit spezifischen Informationen aus Weiter- und Fortbildungen ergänzt werden. Ein gutes Gleichgewicht zwischen Basiswissen und spezifischen Kenntnissen sollte aufrecht erhalten werden.
Wenn Sie beim INOMT eine Fortbildung besuchen, werden Sie neue, brauchbare Informationen bekommen, die Ihr Handeln und Behandeln deutlich verbessern werden. Ihr therapeutisches Leben wird sich ändern und bereichert werden. All unsere Fort- und Weiterbildungen sind durch das biokybernetische Konzept miteinander vernetzt. Sie können Information aus dem Kurs »Manuelle Therapie« mit Wissen aus anderen Kursen verknüpfen. So entsteht ein ganzheitliches Denken, das seinen Namen auch wirklich verdient!
Wir haben unsere Fortbildung völlig neu gestaltet und das Konzept an sich erneuert. Auf biomechanischem Gebiet bedeutet dies, dass sich Ihre Therapie dadurch auf lokaler Ebene stark verändert und verbessert. Wir haben u.a. die Konvex-Konkav-Regel überprüft und zusammen mit Wissenschaftlern festgestellt, dass sie auf ungenauen Annahmen basiert. Da es in einem gesunden Synovialgelenk kein Rollen gibt (sehr minimal in Ausnahmefällen), kann man das Gleitverhalten nicht vom Rollen ableiten. Weiter werden viele neue Techniken gezeigt, die als walkende Kompression (rotierendes Gleiten), Oszillisation (»Schubbeln«), Arthro-Fasziale-Techniken usw. durchgeführt werden. Es gibt kein translatorisches Gleiten in gesunden Synovialgelenken. Die Bewegung ist fast immer ein rotierendes Gleiten. Da die manuelle Therapie so funktionell wie möglich durchgeführt werden soll, muss man diese Fakten in der Therapie berücksichtigen.
Eine weitere Änderung in unserem Konzept ist die Begründung der biokybernetischen manuellen Therapie aus neurophysiologischer Sicht. Wir arbeiten schon über 25 Jahre nach neurophysiologischen Gesichtspunkten und haben uns auf dieses Gebiet spezialisiert. Der Unterricht ist anspruchsvoll, jedoch so ausgerichtet, dass er ohne Probleme in die Praxis umgesetzt werden kann. Es werden viele neurophysiologische Erklärungen für das Entstehen von Symptomen und für die Wirkung der Therapie vermittelt. Die Kurse sind so gelegt, dass ein Abschließen der Kursserie nach zwei Jahren möglich ist. Unsere Kurse sind von allen Krankenkassen und Berufsverbänden anerkannt und können deshalb nach Erhalt des Zertifikates bei den Kostenträgern als Position »Manuelle Therapie« abgerechnet werden.
Häufig gestellte Fragen
Welches Konzept liegt der Weiterbildung »Manuelle Therapie« des INOMT zu Grunde?
Unser Konzept ist ein verbindendes, ganzheitliches Konzept. Wir haben es das biokybernetische Konzept genannt. Darunter verstehen wir, dass alles mit allem verbunden ist und, dass alles geregelt und gesteuert wird. Das wichtigste Schlüsselwort in unserem Konzept ist Information. Wir erklären, was ein Tennisellenbogen mit Lungenproblematik zu tun hat und warum Nierenfunktionsstörungen Knieschmerzen verursachen. In der manuellen Therapie gibt es eine Vielzahl von Vorgehensweisen oder »Konzepten«. Das Orthopädische Manuelle Therapie (OMT) Modell nach Kaltenborn und Evjenth ist sehr stark mechanisch geprägt. Cyriax hat ein perfektes lokales Untersuchungssystem entwickelt. Auch das Maitland-Konzept hat gute Ideen und Modellvorstellungen. Andere Konzepte werfen alles zusammen und holen die »Filetstückchen« aus den verschiedenen Konzepten raus. Manche Systeme sind sehr dogmatisch aufgestellt. Alle Konzepte, Modelle und Systeme haben ihre Vorteile. In unserem Konzept geht es um die verbindende Idee. Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll, nur das Beste von vielem zu nehmen. Der Physiotherapie fehlt es nicht an Techniken, sondern an Verständnis. Dass Dogmen dem Physiotherapeuten vorschreiben, was er zu tun hat, ist unserer Meinung nach unangebracht. Neurophysiologie, Bindegewebsphysiologie, Pathophysiologie, Interpretation und »Clinical Reasoning« sind wichtige Themen in unserer Weiterbildung. Trotzdem holen auch wir Ideen aus den verschiedenen Schulen, z.B. aus der englischen Schule von Menell und Cyriax, der skandinavischen von Kaltenborn, Evjenth und Odd Hagen, der australischen von Maitland, Butler und Bogduk, der tschechischen von Lewitt und Janda, der Neuseeländischen von McKenzie und Mulligan, der amerikanischen myofaszialen Triggerpunkttherapie von Simons und Travell und der Osteopathie usw. Auch werden Modelle, wie das biopsychosoziale Modell von Engel, das mehrdimensionale Belastungs- und Belastbarkeitsmodell (MDBB) aus den Niederlanden und last but certainly not least viele Ideen und Entwicklungen aus Deutschland, wie das Ebenen-Modell, das SMS-Modell und die Segment-, Neural-, und Bindegewebstherapie. So ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise in unserer manuellen Therapie gesichert.
Wie wird das biokybernetische Konzept in die Praxis umgesetzt?
Das biokybernetische Konzept arbeitet mit Modellen. So verwenden wir das biopsychosoziale Modell (Engel), das MDBB-Modell, das Ebenen-Modell und das SMS-Modell. Die Mehrheit der Patienten mit funktionellen Beschwerden kann nicht rein körperlich betrachtet werden. Wenn Sie in der Praxis eine Technik aus der manuellen Therapie anwenden, hat diese sowohl Einfluss auf den Körper, die Funktion als auch auf die Energie und Information. Weiterhin auf die Psyche, Seele, den Geist und das Bewusstsein des Patienten. Das Gesundheitsdefizit des Patienten hat auch Auswirkung auf sein soziales Umfeld.
Sie lernen in unserer Fortbildung auch Kommunikation und Umgang mit dem Patienten. Die Umsetzung in die Praxis ist stark von Information abhängig. Wie bin ich als Therapeut informiert, was weiß ich alles? Wie informiere ich meinen Patienten? Kompetente Prognostik und realistische Zielsetzung sind nur möglich, wenn das Konzept stimmt. Ein Ex-Kursteilnehmer sagte mir mal: »Ich habe bei dir nicht nur manuelle Therapie gelernt, ich habe einiges fürs Leben gelernt«.
Welche Therapien, Methoden und Techniken werden in eurer Weiterbildung vermittelt?
Wir Betreiben eine biokybernetische Systemdiagnostik und unser ganzheitliches, biokybernetisches Konzept stellt eine strukturierte, systematische, aber offene Anamnese an den Anfang. Danach folgt die aspezifische und spezifische manualtherapeutische Untersuchung. Interpretation des Befundes und »Clinical Reasoning« sind Voraussetzung und Unterrichtsinhalt. Das Aufstellen eines Behandlungsplanes mit Zielsetzung und Prognose wird gelehrt. In die Weiterbildung integriert sind arthrofasziale Techniken wie Kompression, Traktion, Oszillisation, Walken usw. Neurokybernetische Techniken wie z.B. Vibration und »Schubbeln«. Neuromechanische und -strukturelle Techniken, wie Nervenmobilisation und -dehnung. Myofasziale Techniken, wie tiefe Querfriktion, Dekontraktionen, Funktionsmassage und Triggerpunkttherapien. Mobilisieren heißt nicht immer nur Strukturverlängerung, sondern auch Systembeeinflussung. Um den Lernerfolg sowie die Qualität zu fördern und zu sichern, werden anhand von vielen Fallbeispielen aus der Praxis diese Kenntnisse und Fertigkeiten in ein systematisches klinisches Überlegen eingebettet.
Auch können echte Patienten nach Rücksprache, im Weiterbildungsmodul vorgestellt werden. Weiter werden kurze »Ausflüge« in andere Therapierichtungen unternommen. Viszerale und neurofasziale Therapien werden gezeigt. Östliche Therapien und deren Bezug zur manuellen Therapie werden angesprochen, z.B. Akupressur, Tuina, Shiatsu, Tsubo, An Mo und Meridianmassage. Typische manuelle Therapietechniken, die unphysiologisch sind, wie Rollgleiten oder die, die nicht möglich sind, wie translatorisches Gleiten werden nicht gelehrt. Dafür stehen Ihnen nach unserer Fortbildung viele neue Techniken zu Verfügung. Aber noch wichtiger: Sie wissen, wann Sie welche Techniken bei welchem Patienten anwenden müssen. Das Aufstellen eines Hausprogramms und gezielte Aufträge für den individuellen Patienten werden vermittelt. Das Fachwissen und die Kompetenz der Weiterbildungsteilnehmer wird gesteigert, so dass Sie als reflektierender Physiotherapeut Ihre Arbeit am Patienten mit deutlich mehr Spaß und Vertrauen ausüben. Auf strukturierte Weise und didaktisch klar gegliedert, wird die Fortbildung von hauptberuflich arbeitenden, erfahrenen Lehrern des INOMT-Teams vermittelt.
Welche Kompetenzen werden vermittelt?
Sie lernen das Untersuchen, Behandeln, Informieren und Beraten von Patienten. Sie lernen, zu unterscheiden auf welcher Ebene ein Problem liegt. Ist ein Knieproblem lokal oder segmental? Ist der Rücken »schuld« oder die Niere? Inwieweit beeinflusst die Einstellung des Patienten seinen Heilungsverlauf? Ist die familiäre Situation des Patienten wichtig? Oder hat das »Mobbing« am Arbeitsplatz etwas mit seiner Pathologie zu tun? Sie lernen das System Mensch als Ganzes zu verstehen.
Wie ist die Fortbildung »Manuelle Therapie« aufgebaut?
Die Fortbildung »Manuelle Therapie« nach dem biokybernetischen Konzept ist in mehrere Lernfelder und Module gegliedert:
- Theoretische Grundlagen und deduktiv logisches Überlegen
(Anatomie, Biomechanik, Neurophysiologie, Bindegewebsphysiologie, Pathophysiologie, Wundheilung, Neuroorthopädie, Neurophilosophie, Gesundheitspsychologie, Radiologie, Systemtheorie und Biokybernetik) - Praktische Fertigkeiten und Fähigkeiten
(manualtherapeutische Techniken, Weichteiltechniken, Gesprächsführung, Anamnese) - Systematik, Methodik und Operationalisieren
(Fallbeispiele, »Mock Clinical«, Interpretation, klinisches Überlegen, »Clinical Reasoning«)
Wie sind die Inhalte der Fortbildung begründet?
Wichtige Aspekte auf denen die Fortbildungsinhalte basieren, sind praktische Erfahrung, Literaturstudium und Fort- und Weiterbildung, die als klinische Expertise bezeichnet werden. Externe Evidenz aus wissenschaftlichen Studien und wissenschaftlicher Literatur sind Grundlage des Konzeptes. Außerdem sogenannte »Patient Values« (»Patienten Wertung«) – was hält der Patient selbst von seiner Problematik, was stört ihn am meisten, was sind seine Ziele und Erwartungen und wie schätzt er den Physiotherapeuten, dessen Wissen und Fertigkeiten ein. Gespräche mit Kollegen und Spezialisten aus weitgefächerten Richtungen haben das Konzept geschmiedet. So steht das biokybernetische Konzept auf induktiven und deduktiven Füßen. Das ist »Evidence Based Practice« und damit die Voraussetzung für moderne Physiotherapie.
Wie ist der Ablauf einer Manuelle Therapie-Prüfung?
Die Zertifikatsprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlich-praktischen Teil. Der schriftliche Teil kann über die Lernplattform im Internet trainiert werden. Der mündlich-praktische Teil dauert mindestens 30 Minuten. Aspezifische und spezifische Untersuchung und Behandlung werden geprüft. Der Weiterbildungsteilnehmer muss bis spätestens acht Wochen vor der Prüfung ein Patientenfallbeispiel einreichen. Die Beurteilung des Fallbeispiels wird in die praktische Prüfung mit eingerechnet. Die Durchfallquote liegt normalerweise deutlich unter fünf Prozent.
Wie kann ich mich auf die Kurse und die Zertifikatsprüfung vorbereiten?
Am Anfang der Weiterbildung wird man damit beschäftigt sein, ein Umdenken stattfinden zu lassen. Das Kursskript wird Ihnen in jedem Kurs in Ringbuchform ausgehändigt. Sie können das Skript zusätzlich als PDF-Datei in digitaler Form aus dem Internet herunterladen. Das Internetforum und die »Chat Rooms« bieten die Möglichkeit sich zwischen den Kursen und nach der Ausbildung mit Kollegen auszutauschen. Die Internetseite bietet die Möglichkeit, sich zusätzliche Texte und Bilder herunterzuladen. Das Lernmodul im Internet steht von Anfang an zur Verfügung, so dass man sich zur Selbstkontrolle nach- und vorbereiten kann. E-Learning bietet zusätzlich die Möglichkeit, sich auf das Examen vorzubereiten. Für die praktischen Fertigkeiten und das Erlernen des »Clinical Reasonings« wird empfohlen, sich schon bestehenden Arbeitsgemeinschaften und Lerngruppen anzuschließen oder eigene zu gründen. Sie finden die Arbeitsgemeinschaften unter www.manuelle.de
Welche Literatur ist verpflichtend oder wird empfohlen?
Die Fortbildung kann anhand des Kursskriptes und des Internets bewältigt werden. Sie können alle Skripte komplett herunterladen unter Downloads (www.manuelle.de). Eine interaktive Lernplattform und die Examensvorbereitung sind im Internet vorhanden. Sie benötigen keine weitere Literatur und erhalten in den einzelnen Fortbildungen neben dem Skript weitere Lernunterlagen und Handouts.
WICHTIG!
Kursreihenfolge muss eingehalten werden: E1, E2, THEO, W1, W2, REHA, Prüfungsvorbereitungskurs, EXAMEN.
Ab 2024 ist der Prüfungsvorbereitungskurs ein Pflichtfach und muss! ebenfalls vor dem Examen abolviert worden sein.
PV muss separat gebucht werden (PV Gebühr beträgt 420,00 EUR).
Examen muss separat gebucht werden (Examensgebühr beträgt 445,00EUR).
Zielgruppe
Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Ärzte, Masseure (letztere können nicht bei der Krankenkasse abrechnen)